Medienberichte über angeblich proukrainische Täter bei der Sprengung der Gaspipelines Nord Stream 1 und 2 sind in Moskau mit Genugtuung und neuen Vorwürfen an den Westen aufgenomme...

Skiunfall – Ein achtjähriger Bub ist am Montagvormittag im Skigebiet Gargellen im Montafon beim Sturz aus einem Sessellift schwer verletzt worden. Er war beim Versuch, mit zwei and...

Bei einem schweren Zugunglück in Griechenland sind mindestens 26 Menschen ums Leben gekommen. Wie ein Sprecher mitteilte, seien beim Zusammenstoss eines Güterzugs mit einem Persone...

Asylchaos in Seegräben. Die Gemeinde kündigt einem langjährigen Mieter die Wohnung, um Geflüchtete aufzunehmen. Dabei war das Kontingent bereits erfüllt. Der Mieter muss trotzdem g...

Mallorca zittert vor Kälte: An der Playa de Palma sowie in anderen Küstenregionen sind die Temperaturen deutlich gefallen. Auch am «Ballermann» könnte es schneien.

Nach jahrelangem Streit haben die EU und Grossbritannien einen Kompromiss für das Handelsregime für Nordirland gefunden.

Die Schweiz und 140 andere Staaten wollen den Kreml auf internationaler Bühne isolieren: Die UNO hat eine Resolution angenommen, die Russlands Krieg in der Ukraine verurteilt.

Vor dem Jahrestag der russischen Invasion in die Ukraine sind die Fronten verhärtet. Ein Ende des blutigen Konflikts ist nicht absehbar. Russland droht weiterhin mit Atomwaffen.

Mitarbeitende des Bundesamts für Zoll und Grenzsicherheit (BAZG) sind bei der Zollkontrolle von Containern auf nicht angemeldete Autos gestossen. Beim Grossteil davon handelt es si...

Während sich die Ukrainer gegen den Überfall von Putins Truppen wehren, schwenkten in München die Schweizer «Freiheitstrychler» die Glocken für Russland.

Nach 23 Sendungen ist Schluss mit der Talkshow von Roger Schawinski: «Blue Zoom» kippt das Format aus dem Programm. Begründet wird das Aus mit einem «äusserst schwierigen Werbeumfe...

Mit Streiks legen Gewerkschaften heute den deutschen Flugverkehr lahm. 2340 Flüge fallen aus, rund 300'000 Passagiere sind betroffen.

Noch immer suchen Helfer in der Türkei und Syrien unter den Trümmern nach Überlebenden – doch mit jeder Stunde schwindet die Hoffnung.

Ab 2024 kann an den Schaltern der Gemeinden und Städte sowie über eine Website die «Spartageskarte Gemeinde» gekauft werden.

Nach den verheerenden Erdbeben im türkisch-syrischen Grenzgebiet steigt die Opferzahl weiter an. Viele Menschen werden noch immer unter den Trümmern vermutet.

Bei einem unangekündigten Besuch in London hat der ukrainische Präsident Selenski seine Forderung nach Kampfjet-Lieferungen erneuert. Am Abend reiste er nach Paris weiter - und tra...

Wie der türkische Präsident Recep Tayyip Erdogan sagt, ist nach dem verheerenden Erdbeben die Opferzahl allein in der Türkei auf mehr als 8500 gestiegen. Über 49'000 seien verletzt...

Die Bundesverwaltung überzahlt ihre Mitarbeiter im Durchschnitt um zwölf Prozent. Auch die Kantone und Gemeinden honorieren ihre Angestellten bei vergleichbarer Qualifikation besse...

Beim schweren Erdbeben in der Türkei und in Syrien sind mindestens 3600 Menschen gestorben. Erinnerungen werden wach an die Katastrophe von 1999, als 17'000 Menschen ums Leben kamen.

Der Öffentliche Verkehr kämpft vermehrt mit Reisenden ohne gültiges E-Ticket. Etwa weil diese Tickets zu spät gelöst werden. Dies beschert dem ÖV jedes Jahr zweistellige Millionenv...