Die Heidi-Classic 2025 hat Ende Juni bei idealen Wetterbedingungen stattgefunden. Die Rallye führte vom Engadin bis ins Zürcher Oberland. Die Rallye bot den rund 100 Teilnehmerinnen und Teilnehmern drei Tage Fahrspass «durch einige der schönsten Regionen der Schweiz», wie es in einer entsprechenden Medienmitteilung heisst. Mit insgesamt 50 klassischen Fahrzeugen erkundeten die Zweierteams das Bündnerland, Teile des Engadins, das Glarnerland, das Weisstannental, die Linthebene sowie das Zürcher Oberland.
Neckische Herausforderungen
Die Teilnehmenden traten in den Kategorien Classic, Sport, Ladies Drivers und Young Drivers (U33) gegeneinander an und bewiesen dabei nicht nur fahrerisches Können, sondern auch Teamgeist, Geschick und einen scharfen Blick für Details. Neben den Wertungsprüfungen forderten unterhaltsame Zwischenstationen wie das Fischen nach «verlorenen» Muttern oder ein Slalomfahren mit verbundenen Augen – geleitet vom Co-Piloten – die Sinne der Teams auf ganz besondere Weise heraus.
Ein weiteres Highlight waren die entlang der Strecke clever versteckten «Baumaffen», deren Sichtung wertvolle Zusatzpunkte brachte. Zusätzlich galt es, im Rahmen eines Rallye-Rätsels knifflige Aufgaben zu lösen. Unter allen Teilnehmerinnen und Teilnehmern wurden Preise im Gesamtwert von über 3000 Franken verlost.
Der gesellige Abschluss der Rallye fand im idyllischen Weisstannental statt. Bei einem ausgiebigen Brunch wurden die Ereignisse der vergangenen Tage in entspannter Atmosphäre noch einmal Revue passiert – inklusive die Feier des runden Geburtstags eines Teilnehmers.
«Die Heidi-Classic 2025 war auch in diesem Jahr für viele Menschen ein Höhepunkt der Saison», heisst es in der Mitteilung abschliessend. «Dank perfektem Sommerwetter, einer liebevoll geplanten Route, abwechslungsreichen Prüfungen und einem umfangreichen Rahmenprogramm. Die Vorfreude auf die nächste Ausgabe ist bereits jetzt spürbar.»