Wie jedes Jahr verleiht das Netzwerk Standort Schweiz, der Dachverband der Wirtschaftsförderer, Preise für besonders innovative Projekte. Die Jury hat fünf Eingaben ausgewählt: die Entwicklung des Dorfzentrums Stein (AR), die Initiative «Made in St.Gallen», das Innovationszentrum Pulse in Cheseaux-sur-Lausanne, den Förderverein Energietal Toggenburg sowie den Thuner Wasserzauber.
Projekte aus der ganzen Schweiz – von Lausanne über St.Gallen bis an den Bodensee – wurden für die diesjährigen Preise eingereicht. Eine Fachjury beurteilte die Eingaben nach festgelegten Kriterien und nominierte die folgenden Projekte für eine der begehrten Auszeichnungen:
- Entwicklung des Dorfzentrums Stein AR – eingereicht vom Amt für Wirtschaft und Arbeit Appenzell Ausserrhoden
- Made in St.Gallen – eingereicht von der Initiative Made in St.Gallen
- Innovationszentrum Pulse – eingereicht von Epic Suisse
- Energietal Toggenburg – eingereicht vom Förderverein Energietal Toggenburg
- Thuner Wasserzauber – eingereicht vom Verein Thuner Wasserzauber
Die Nomination bedeutet allerdings noch keinen Gewinn: Mitte September erhalten alle Nominierten die Möglichkeit, ihre Projekte vor der Jury zu präsentieren. Anschliessend entscheidet das Gremium über die Preisträger.
Die Jury setzt sich aus folgenden Experten zusammen:
- Katharina Hopp, Jurypräsidentin und Mitglied des Vorstands Netzwerk Standort Schweiz
- Thomas Bohn, CEO Greater Geneva Bern Area
- Karin Jung, Leiterin des Amts für Wirtschaft und Arbeit des Kantons St.Gallen
- Lukas Huber, CEO Greater Zurich Area
- Martin Saladin, Leiter der Direktion für Standortförderung beim Staatssekretariat für Wirtschaft (Seco)
- Prof. Dr. Markus Schmidiger, Leiter Kompetenzzentrum Immobilien der Hochschule Luzern
Die Preisverleihung findet am Mittwoch, 26. November 2025, in Bern im Rahmen des Events «Dialog» statt. Dabei wird auch eine verdiente Persönlichkeit als Standortmanager des Jahres ausgezeichnet.