Nach 14 Vorrunden und drei Halbfinals ist am Samstag der Final der 33. Flumser Jassmeisterschaft, organisiert vom FC Flums, mit 52 Teilnehmenden über die Bühne gegangen. Vorab erfreulich für das OK unter der Leitung von Jürg Griesser war die Tatsache, dass sich die Teilnehmerzahl gegenüber dem Vorjahr um fünf Prozent erhöht hatte.
Ein Kopf-an-Kopf-Rennen
Von Beginn weg entwickelte sich im Pfarreisaal in Flums ein Kopf-an-Kopf-Rennen um die Ranglistenspitze, wobei diese von Runde zu Runde wechselte. Schlussendlich war es Jürg Schlegel, der mit Können, aber auch mit dem nötigen Quäntchen Glück, obenaus schwang und sich zum Jasskönig küren lassen konnte. Wie knapp es war, zeigt auch die Tatsache, dass der Viertplatzierte Roger Unterthurner den Mit-Kleinberger Beda Eberle nur dank der höheren Einzelpasse auf Platz 5 verwies. Gewinner waren letztlich jedoch alle Teilnehmer, präsentierte sich ihnen doch ein grosszügiger Gabentempel. Nebst vielen treuen Teilnehmenden zählt das OK auch auf ebenso langjährige und treue Sponsoren, «ohne die ein solcher Anlass nicht möglich wäre», wie das OK festhält.
Den Spezialpreis, gesponsort von der Firma Grischa Storen GmbH, überreichte das OK an Sara Brunner und ihren Partner Kurt Egger. Sie fanden sich nach 48 Jassrunden auf den letzten beiden Plätzen der Rangliste, wobei Kurt Egger mit dem letzten Platz vorlieb nehmen musste.
Mit dem Hinweis, dass die 34. Austragung vom 6. bis 25. Januar 2025 stattfindet, verabschiedete sich das OK mit grossem Dank für die gelungene Durchführung der 33. Flumser Jassmeisterschaft. (jg)