So legten die Angebotsmieten gemäss dem Homegate-Mietindex, der seit 2009 gemeinsam mit der Zürcher Kantonalbank erhoben wird, im Jahr 2022 um 2,8 Prozent zu. Dieser deutliche Anstieg sei das Resultat einer zunehmenden Knappheit am Wohnungsmarkt sowie höherer Heiz- und Nebenkosten, heisst es in der Studie.
Neben dem rekordhohen Anstieg der Mieten sei die Breite der Steigerungen eine Besonderheit gewesen. Denn in keinem einzigen Kanton seien die Angebotsmieten rückläufig gewesen. Am stärksten kletterten die Mietpreise dabei mit plus 6,7 Prozent in Graubünden